Das Klinikum Frankfurt Höchst hat die Zulassung für die „Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) bei der Behandlung gynäkologischer Tumoren“ erhalten

In erkranken jährlich über 27.000 Frauen an einem bösartigen Tumor der weiblichen Genitalorgane. In Höchst endet die Versorgung der Betroffenen aber nicht am Klinikausgang

„Das bedeutet, dass sich alle Patientinnen im Rahmen der spezialfachärztlichen Versorgung auch nach dem stationären Klinikaufenthalt an uns und die vertrauten Ärzte wenden können“, unterstreicht Prof. Dr. med. Joachim Rom, der Klinik für und und Leiter des durch die deutsche Krebsgesellschaft zertifizierten Onkologischen Krebszentrums, die Vorteile dieser . Über diesen Weg erhalten Betroffene Zugang zu einem erweiterten Expertenteam, das nach festgelegten Kriterien eng und gut mit niedergelassenen Kollegen zusammen arbeitet. Diese spezialfachärztliche Form der Versorgung bietet die Grundlage für das sektorenübergreifende Netzwerk aus ambulanten und arbeitenden Fachleuten, die gemeinsam die Therapie planen und betreuen. […]

Pressemitteilung:

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