Asklepios Gruppe: Anhaltende Corona-Pandemie belastet operatives Konzernergebnis

Im Juli hat die GmbH & Co. KGaA die Übernahme der RHÖN-KLINIKUM AG abgeschlossen. Mit Ablauf des dritten Quartals 2020 fließen die Ergebnisse von RHÖN für die Monate Juli, August und September erstmals in den Abschluss der Asklepios Gruppe ein. Die Erstkonsolidierung führt dazu, dass die veröffentlichten Zahlen weder mit dem Vorjahreszeitraum noch mit den vorangegangenen Quartalen vergleichbar sind. Die anhaltende Covid-19- beeinflusst die der Asklepios Gruppe im Zeitraum von Januar September des laufenden Geschäftsjahres negativ.

Die Umsatzerlöse der Asklepios Gruppe betrugen in den ersten neun Monaten 2020 EUR 3.070,9 . (9M. exkl. RHÖN: EUR 2.637,3 Mio.). Das operative Konzernzwischenergebnis EAT für die Monate Januar bis September 2020 war durch Abschreibungen in Höhe von EUR 197,4 Mio. belastet. Zudem erhöhte die Akquisition von RHÖN die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen um rund EUR 5,0 Mio. Insgesamt betrug das operative Konzernzwischenergebnis EAT EUR 57,5 Mio. (9M.2019 exkl. RHÖN: EUR 84,0 Mio.) und führte zu einer entsprechenden Umsatzrendite von 1,7% (9M.2019 exkl. RHÖN: 3,2%). […]

Quelle: Asklepios Kliniken

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