Park-Kliniken Berlin erweitern Interoperabilitätsplattform mit März Health Suite
Verbesserung von Datenverfügbarkeit, Effizienz und Behandlungsqualität
Die Park-Kliniken Berlin, ein Zusammenschluss der Park-Klinik Weißensee und der Schlosspark-Klinik, geben bekannt, die März Internetwork Services AG mit dem Ausbau ihrer Interoperabilitätsplattform zu beauftragen. Die März Health Suite wird über zwei Mandanten einen einheitlichen Funktionsumfang für beide Standorte bereitstellen. Die bestehende IT-Infrastruktur der Kliniken wird durch die März Health Suite erweitert und in die jeweiligen Systemlandschaften integriert.
Dr. med. Britta Brien, Leitung Klinikmanagement der Park-Kliniken Berlin, erläutert, dass die Interoperabilitätsplattform den Austausch von Dokumenten und strukturierten medizinischen Informationen sowohl innerhalb der Kliniken als auch mit lokalen medizinischen Kooperationspartnern und Patienten über ein Patientenportal ermöglichen wird. Das Projekt wird durch Fördermittel aus dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) unterstützt und zielt darauf ab, die Datenverfügbarkeit zu verbessern, die Effizienz zu steigern und die Behandlungsqualität zu optimieren.






