MOMO im Einsatz für die Johanniter GmbH – Mit MOMO fit für das MDK-Reformgesetz

Im Juni hat die Tiplu GmbH mit der GmbH einen Rahmenvertrag für die Erlössicherungssoftware MOMO für alle des Trägers abgeschlossen.

Unter den ersten Krankenhäusern haben die Bonner Kliniken 2017 die fallbegleitende eingeführt, weitere Häuser des Verbundes folgten. Die Vision des vereinfachten fallbegleitenden Kodierens war laut Dr. Bernhard Schöffend, Leitung Zentrales der Johanniter GmbH, einer der Gründe: „MOMO kann bei den unterschiedlichsten Modellen der Fallbearbeitung angewendet werden und lässt eine optimale Prozesssteuerung zu.“

Mit dem Rahmenvertrag hat Herr Dr. Schöffend jetzt ein erklärtes Ziel erreicht: „Gerade mit Hinblick auf das neue MDK-Reformgesetz mit seinen gravierenden Änderungen für die kommenden Jahre, müssen die Krankenhäuser sich noch besser und transparenter bei der Primärkodierung aufstellen, um den Vorwurf der Kostenträger der Falschabrechnung fundiert entkräften zu können. Dazu werden ‚intelligente‘ fallbegleitende Tools benötigt. Wir sind überzeugt, mit MOMO das richtige Werkzeug gefunden zu haben.“

MOMO bietet nicht nur die fallbegleitende Übersicht für die einzelnen Stationen und in einzelnen Häusern. Der ganze Verbund kann für strategische Analysen überblickt werden. Der gemeinsame Rahmenvertrag bedeutet jetzt, dass die weiteren Johanniter-Häuser schnellstmöglich nachziehen werden.

Seitens der Tiplu GmbH hat Dr. Lukas Aschenberg, Gründungspartner und medizinische Leitung, die Johanniter von Anfang an betreut: „Wir freuen uns über diese Entwicklung. Die Zusammenarbeit war vom ersten Moment an sehr kooperativ und der Rahmenvertrag betont das beidseitige Interesse an der langfristigen Kooperation.“

Tiplu GmbH ist ein 2016 gegründeter Softwareanbieter, der sich auf Lösungen für fallbegleitendes Kodieren und Erlössicherung in Krankenhäusern spezialisiert hat. Das Unternehmen zeichnet sich durch die Verbindung von Expertisen aus Medizin, Ökonomie und Software-Entwicklung aus. MOMO wird aktuell in über 150 Krankenhäusern eingesetzt.

Quelle: Tiplu

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