Kaspersky-Studie: Jeder vierte IT-Entscheider im Gesundheitswesen fürchtet Verlust von Patienten- und Unternehmensdaten

Mitarbeiter werden als das größte Sicherheitsrisiko im Gesundheitswesen empfunden, wie eine aktuelle Kaspersky-Studie zeigt [1]. Hinzu kommen fehlende Tools und mangelndes Know-how für präventive IT-Sicherheitsmaßnahmen – beispielsweise um Gefahren im Vorfeld zu erkennen. Dies führt dazu, dass jeder vierte IT-Entscheider einen möglichen Verlust sensibler - und Unternehmensdaten befürchtet. Die Tatsache, dass die deutsche Gesundheitsbranche ein konstant hohes Angriffsniveau seit Beginn der Covid-19-Pandemie verzeichnet, unterstreicht die Bedeutung umfassender Cybersicherheitskonzepte. […]

„58,7 Prozent der Befragten aus dem Gesundheitswesen in und 61,4 Prozent der Befragten in der Region DACH stufen die aktuelle digitale Bedrohungssituation für sich selbst als hoch ein“, so Christian Milde, Geschäftsführer Central Europe bei Kaspersky. „Dies zeigt, wie wichtig ein leistungsstarker Cyberschutz für die zum Teil sehr vulnerablen Systeme in vielen Healthcare-Bereichen, wie beispielsweise in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder auch in der , Beratung und im Arzneimittelbereich, ist. Entscheidungsträger müssen jetzt aktiv werden und ihre Systeme vor Schadprogrammen und Cyberattacken präventiv schützen.“ […]

Quelle: PressePortal

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