Fast ein Viertel der Patientendaten bei Telemedizin-Sitzungen werden kompromittiert

Wie eine globale Kaspersky- zeigt, haben bereits 24 Prozent der europäischen Gesundheitsdienstleister Fälle erlebt, in denen durch ihre Mitarbeiter bei Diagnosestellungen aus der Ferne persönliche Patientendaten kompromittiert wurden.

  • Kaspersky-Studie: Über ein Drittel europäischer Healthcare-Dienstleister (36 Prozent) bestätigt, dass ihr medizinisches nicht genau weiß, wie Daten von geschützt werden
  • 36 Prozent der Belegschaft nutzt , die nicht speziell für Telemedizin entwickelt wurden

Wie eine globale Kaspersky-Studie zeigt, haben bereits 24 Prozent der europäischen Gesundheitsdienstleister Fälle erlebt, in denen durch ihre Mitarbeiter bei Diagnosestellungen aus der Ferne persönliche Patientendaten kompromittiert wurden. Darüber hinaus glaubt fast über ein Drittel der Anbieter (36 Prozent), dass ihr medizinisches Personal nicht genau weiß, wie die Daten von Patienten geschützt werden sollten. Dennoch halten es 53 Prozent von ihnen für wichtig, dass der Gesundheitssektor noch mehr persönliche Informationen sammelt, um die der Branche voranzutreiben. […]

Quelle: Kaspersky

Das könnte Dich auch interessieren …