Elektronische Patientenakte 3.0: Herausforderungen beim Datenschutz und der Barrierefreiheit
Ab dem 29. April wird die ePA bundesweit eingeführt – doch es bestehen noch ungelöste Probleme
Die elektronische Patientenakte 3.0 (ePA) soll ab dem 29. April 2025 bundesweit ausgerollt werden und einen zentralen Zugriff auf Gesundheitsdaten ermöglichen, um die medizinische Versorgung zu verbessern. Ein großer Vorteil der ePA ist die Möglichkeit, Gesundheitsdaten an einem Ort zu sammeln und einzusehen, was zu einer besseren und effizienteren Behandlung beitragen könnte. Doch trotz dieser Fortschritte gibt es noch kritische Stimmen. Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, äußert Bedenken hinsichtlich der Barrierefreiheit der ePA. Darüber hinaus gibt es noch ungelöste Fragen zum Datenschutz…