Volker Röhrig verlässt Diakonie-Krankenhaus
Dr. Claudia Fremder und Hubertus Jaeger übernehmen kommissarisch die Aufgaben Volker Röhrigs.
Quelle: DGD-Stiftung
Marburg. Volker Röhrig, seit 2017 Krankenhausdirektor des DGD-Diakonie-Krankenhaus Wehrda, orientiert sich beruflich neu. Er verlässt das Unternehmen zum 31. Dezember und wechselt als Geschäftsführer zum Kreiskrankenhaus Alsfeld. Kommissarisch übernehmen seine Aufgaben die Vorstände der DGD-Stiftung, Dr. Claudia Fremder und Hubertus Jaeger. „Volker Röhrig hat unser Diakonie-Krankenhaus engagiert und mit großem Erfolg geführt. In den letzten fünf Jahren wurden wichtige Weichen für die Zukunft der Patientenversorgung in Marburg-Biedenkopf gestellt“, sagt Dr. Claudia Fremder. Zu seinen Verdiensten gehörte unter anderem die erfolgreiche Konsolidierung und Entwicklung der Geriatrie. Die Handschrift Volker Röhrigs trägt auch der Ausbau der Kooperationen mit Belegärzten, die auf Kardiologie, Schulterprothesen und Operationen an Bandscheiben und am Rücken spezialisiert sind. „Die Liste seiner Verdienste um unser Krankenhaus ließe sich lange fortsetzen. Volker Röhrig wird uns fehlen, sowohl fachlich als auch menschlich. Wir danken ihm für seine großartige Arbeit. Für seine berufliche Zukunft in Alsfeld wünschen wir ihm von ganzem Herzen alles erdenklich Gute und vor allem Gottes Segen“, sagt Hubertus Jaeger.
„Nach fünf Jahren bin ich stolz auf das gemeinsam Erreichte und sehr dankbar für die gute Zeit auf dem Hebronberg“, so Volker Röhrig. „Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge.“ Noch fünf Monate ist Volker Röhrig Krankenhausdirektor in Wehrda. Anlässlich seiner beruflichen Neuorientierung dankt er bereits jetzt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: „Nur gemeinsam konnten wir in den zurückliegenden Jahren unser Krankenhaus medizinisch gut positionieren und unser Leistungsspektrum erfolgreich ausbauen.
OP