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Fast 50 Millionen Euro für Intensivbetten in Sachsen

Sachsens Krankenhäuser haben im Frühjahr Betten für Covid-Patienten freigehalten. Dafür werden sie nun entschädigt - und erhalten weitere Mittel.

Von Thilo Alexe
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Der Bund hat den Ausbau der Intensivmedizin in der Coronapandemie unterstützt. Foto:dpa/Christophe Gateau
Der Bund hat den Ausbau der Intensivmedizin in der Coronapandemie unterstützt. Foto:dpa/Christophe Gateau © Christophe Gateau/dpa

Sachsens Krankenhäuser haben im Zuge der Coronapandemie umfassende Hilfen des Bundes erhalten. Für den Ausbau der Intensivmedizin flossen bis Mitte April 47,35 Millionen Euro. Das geht aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag hervor. Nach Angaben des sächsischen Sozialministeriums wurde das Geld für 947 „intensivmedizinische Behandlungskapazitäten mit maschineller Beatmungsmöglichkeit“ ausgezahlt.

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