Sachsens Krankenhäuser haben im Zuge der Coronapandemie umfassende Hilfen des Bundes erhalten. Für den Ausbau der Intensivmedizin flossen bis Mitte April 47,35 Millionen Euro. Das geht aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag hervor. Nach Angaben des sächsischen Sozialministeriums wurde das Geld für 947 „intensivmedizinische Behandlungskapazitäten mit maschineller Beatmungsmöglichkeit“ ausgezahlt.
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