Schweinfurt

Verdruss und Angst bei Personal: Kritik an Fusionsplänen von Josefs-Krankenhaus und Leopoldina

Bis 2030 wollen die Schweinfurter Krankenhäuser eng zusammenarbeiten. Doch in der Belegschaft im Josefs-Krankenhaus gibt es Widerstand. Welche Vorschläge sie haben.
Der Eingang des Krankenhauses St. Josef in der Innenstadt von Schweinfurt. Der bis 2030 geplante enge Verbund mit dem Leopoldina-Krankenhaus wird von den Mitarbeitenden im Josefs-Krankenhaus mit großer Sorge gesehen.
Foto: Anand Anders | Der Eingang des Krankenhauses St. Josef in der Innenstadt von Schweinfurt. Der bis 2030 geplante enge Verbund mit dem Leopoldina-Krankenhaus wird von den Mitarbeitenden im Josefs-Krankenhaus mit großer Sorge gesehen.

Der 27. April 2022 ist das Datum, das man für die Mitarbeitenden des Krankenhauses St. Josef sowie des Leopoldina-Krankenhauses getrost als Zeitenwende beschreiben kann. Je nach Perspektive als Zeitenwende zum Schlechten. Rund fünf Monate nach der für Außenstehende völlig überraschenden Bekanntgabe, bis 2030 einen engen Verbund der beiden Krankenhäuser zu entwickeln, ist die Stimmung bei den Mitarbeitenden vor allem in St. Josef auf dem Tiefpunkt. 

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