Aufruf zur Unterstützung der Krankenhäuser beim Erhalt der ambulanten Notfallversorgung zur Versorgung der Patientinnen und Patienten vor Ort

Die „AKTION PRO PATIENT“ ist eine Initiative des Krankenhausmanagements gegen die weitere Verschärfung der Rahmenbedingungen für Patienten, Mitarbeiter und durch den Gesetzgeber.

  • Wir wehren uns gegen den gesetzlich ausgelösten .
  • Wir wehren uns gegen die vielfältigen Rechnungskürzungen trotz erbrachter Leistungen.
  • Wir wehren uns gegen die Vernachlässigung der der Bundesländer.
  • Wir wehren uns gegen den geplanten Kahlschlag in der ambulanten Notfallversorgung.

Es reicht!

Der Verband der Krankenhausdirektoren (VKD) empfiehlt seinen Mitgliedern, dem Krankenhausmanagement, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Krankenhäusern, den Patienten und Angehörigen eine Beteiligung an der AKTION PRO PATIENT. Wir befürchten, dass rund die Hälfte der Krankenhäuser von der ambulanten Notfallversorgung ausgeschlossen wird, wenn die geplante Reform durch den Bundestag beschlossen wird. Die andere Hälfte muss mit einem Anstieg der Zahl der Notfallpatienten und längeren Wartezeiten für Patienten rechnen. Wir befürchten zudem einen gefährlichen Patiententourismus, der auch zu Todesfällen führt. Ebenso erwarten wir einen Anstieg der Rettungsdienstkosten. […]

Quelle: Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands

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