Ambulante Notfallversorgung: Längere Wege gefährden die Versorgung

Der Katholische Krankenhausverband Deutschlands e. V. () kritisiert, dass die Folgen der vorliegenden Pläne nicht zu Ende gedacht sind. Er fordert zudem, bewährte vor Ort dauerhaft zu sichern.

Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des kkvd: „Weniger heißt längere Wege für die . Ländliche Regionen drohen so abgehängt zu werden. Und die Versorgung gerade älterer, in ihrer Mobilität eingeschränkter Menschen ist gefährdet. Daher muss jedes Krankenhaus, das im Rahmen der Notfallstufen 1, 2 oder 3 ohnehin an der ären teilnimmt, ein Integriertes (INZ) einrichten können. Wer stationäre Notfälle versorgt, muss auch ambulant helfen dürfen.” […]

: Katholischer Krankenhausverband Deutschlands e.V.

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