Whitepaper 3.0 zur Berechnung des finanziellen Schadens für Schweizer Spitäler und Kliniken infolge von COVID-19

Aktuell hat die zweite COVID-19 Welle die und deren fest im Griff. Während der ersten Welle im März und April sind in Schweizer Spitälernund Kliniken, insbesondere bedingt durch das vom Bundesrat verordnete Verbot von elektiven Eingriffen zwischen dem 17. März und dem 26. April2020, enorme finanzielle Schäden in Form von Ertragsausfällen und entstanden

Im Anschluss an die erste Welle hat sich die Lage in den Sommermonaten in Bezug auf die deutlich beruhigt. Die Schutzmassnahmen mussten aber weiterhin aufrechterhalten werden, weshalb das Schweizer für die zweite Welle gut vorbereitet war und diese bisher bewältigen kann. Während bereits zwischen Juli und September leicht höhere COVID-19 Fallzahlen beobachtet werden konnten, hat sich die zweite Welle zahlenmässig Anfang Oktober zu manifestieren begonnen und ist deutlich ausgeprägter als die erste, wie die untenstehende Abbildung deutlich zeigt. Obwohl bisher noch keine erneuten Eingriffsverbote verhängt wurden, belastet die aktuelle Situation die finanzielle Lage der Spitäler, insbesondere aufgrund von Mehrkosten für zusätzliche Schutzmassnahmen. Aus diesem Grund veröffentlichen wir mit dem 3.0 eine aktualisierte Schätzung des COVID-19 bedingten finanziellen Schadens für Leistungserbringer des Schweizer Gesundheitswesens. […]

Quelle: Verein SpitalBenchmark (PDF, 331KB)

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