Wegen Personalmangel können nicht alle Intensivbetten betrieben werden

In einem ARD-Beitrag hat die Kontraste-Redaktion gestern die Frage nach 7.305 vermissten Intensivbetten gestellt. Die Diskrepanz ergibt sich demnach aus 32.411 Intensivbetten, die am 24. Juni im der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und (DIVI) von den Krankenhäusern gemeldet waren, und 39.716 Intensivbetten, für die die die im vorgesehene Förderung von 50.000 Euro pro Bett beantragt haben. „Wurden hier Intensivbetten abgerechnet, die es gar nicht gibt?“, fragte Kontraste. […]

Kassenvertreter und Politiker forderten heute eine „schnellstmögliche“ der Situation, wie die SPD-Abgeordnete Hilde Mattheis […]

Quelle: Ärzteblatt

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