Umfrage: Weniger OPs und mehr Finanzsorgen während des ersten Lockdowns
Seit Beginn der zweiten Welle der corona-Pandemie arbeiten viele Kliniken erneut im Krisenmodus und haben wieder vermehrt planbare operationen verschoben. Denn, wie schon im Frühjahr 2020, ist das oberste Ziel, die aktuell hohe Anzahl an COVID-19-Infizierten zu bewältigen und alle patienten bestmöglich zu versorgen. Welche Erfahrungen haben die Krankenhäuser im Bereich Orthopädie und unfallchirurgie im ersten Lockdown gemacht? Die Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage der charité – Universitätsmedizin Berlin und der Universitätsklinik Bonn zu den Auswirkungen von COVID-19 auf O und U, unterstützt von dgou und BVOU, stellen Dr. Thomas Randau und PD Dr. Matthias Pumberger in der aktuellen Ausgabe der Orthopädie und Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten (OUMN) vor. […]
download: Umfrage zu den Auswirkungen von COVID-19 auf O und U (PDF, 173KB)
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V.