Perspektiven für die Vergütung von PORT-Gesundheitszentren
Mit dem Programm „Port – Patientenorientierte zentren zur Primär- und Langzeitversorgung“ fördert die robert bosch stiftung an mittlerweile 13 Standorten in deutschland die (Weiter-)entwicklung und Einführung von lokalen, inhaltlich umfassenden und exzellenten Gesundheitszentren für die Primär- und Lang-zeitversorgung. Mit unserer Förderung wollen wir dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung mehr auf die Bedarfe chronisch Erkrankter auszurichten. Dabei geht es uns weniger um das füllen von Lücken, sondern vor allem um eine qualitative Weiterentwicklung und das setzen neuer Maßstäbe für eine Versorgung, die konsequent bei den Menschen vor Ort ansetzt. […]
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich die Vision der PORT-Zentren über verschiedene Vergütungssysteme realisieren lässt. Keine der Lösungen ist trivial und ohne Hürden zu imple-mentieren. Wie immer bei multi-kriteriellen Entscheidungen sind die Nutzwerte der einzelnen Kriterien und ihre Eintrittswahrscheinlichkeiten zu bewerten.
Quelle: epub.uni-bayreuth.de (PDF, 363KB)