Neues Bürokratiemonster bei Ambulanten Operationen

267 Seiten lösen übersichtliche GAEP- Kriterien ab

Der Verband der Privaten Krankenanstalten in e.V. (VPKA) moniert seit langem die überbordende Bürokratie im . Erst im November 2022 hatte sich der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek bei diesem Thema auf die Seite der Kliniken geschlagen und von der und den weiteren verantwortlichen Akteuren einen Bürokratieabbau auf das notwendige Maß gefordert. Stattdessen kommt nun mit dem neuen -Katalog ein weiteres Bürokratiemonster auf die Ärzteschaft zu […]

„Der Trend zur ist richtig – jedoch muss diese im Interesse der Patient:innen und der mit deutlich weniger Bürokratie auskommen. Schließlich soll der Mensch im Mittelpunkt stehen und nicht die Dokumentation.“ Die Einführung einer Liste von 267 Seiten mit als oder OPS zu kodierenden Kontextfaktoren spreche für sich. „Ziel war hier offensichtlich keine Entbürokratisierung oder gar Vereinfachung, sondern vielmehr die Schaffung einer für die Leistungserbringer nicht umsetzbaren Anforderung, deren Einhaltung andererseits durch die Kostenträger durch EDV-technischen Abgleich der ICD- und OPS-Ziffern besonders leicht zu kontrollieren ist. Gleichzeitig ergibt sich eine Verschlechterung der , da zahlreiche Fälle einer stationären Behandlungsnotwendigkeit nicht mehr abgebildet werden.“ […]

Das könnte Dich auch interessieren …