Schwerwiegender Eingriff in die Finanzautonomie

der classic kritisiert geplante Corona-Finanzierung

Als schwerwiegenden Eingriff in die Finanzautonomie der gesetzlichen kritisiert der Verwaltungsrat der IKK classic die jüngst bekannt gewordenen Pläne des Bundesgesundheitsministers, die pandemiebedingten im Gesundheitswesen überwiegend aus Rücklagen und Beitragserhöhungen der Krankenkassen zu finanzieren.

„Die gesetzliche Krankenversicherung hat bedingt durch die Corona-Maßnahmen und eine kostenintensive Leistungsgesetzgebung im kommenden Jahr einen zusätzlichen Finanzbedarf von über 16 Milliarden Euro“, erklärt Verwaltungsratsvorsitzender Bert Römer. „Das politische Ziel, die Lohnzusatzkosten nicht über 40 Prozent ansteigen zu lassen, ist nur über zusätzliche Finanzzuflüsse in den Gesundheitsfonds in dieser Höhe zu erreichen.“ […]

Pressemitteilung: IKK classic (PDF, 98KB)

 

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