Oberberg Gruppe und ARAG Krankenversicherung kooperieren

Versorgungs- und Kostenmanagement zugunsten von Patienten, Klinik und Versicherer

Die Zusammenarbeit zwischen der privaten Klinikgruppe und der ARAG Krankenversicherung umfasst alle Details der Leistungserbringung und Abrechnung von privat versicherten Patientinnen und Patienten. „Dies ermöglicht eine konsequente Umsetzung der hohen medizinischen Qualität der Versorgung, garantiert Transparenz in der ambulanten, vorstationären, (teil)stationären und nachstationären Behandlung und entlastet die Patientinnen und Patienten rund um die Regulierung der Kosten“, erläutert Dr. Maren Kentgens, Geschäftsführerin der Oberberg GmbH. Dr. Matthias Effinger, Vorstandsmitglied der ARAG Krankenversicherung unterstreicht: „Patientinnen und Patienten mit psychischen Erkrankungen sollen sich ganz auf das Gesundwerden konzentrieren. Dass die Oberberg Kliniken und die ARAG Krankenversicherung von der schnellen Terminfindung über die bestmögliche Therapie bis hin zur reibungslosen Abwicklung aller administrativen Aufgaben einschließlich der Regulierung der Kosten zusammenarbeiten, ist ein Service, der die Philosophie beider Häuser hinsichtlich Kunden- und Patientennähe deutlich macht.“

Die Kooperation zahlt auf die strategische Ausrichtung der Oberberg Gruppe mit Fokus auf die sogenannte „Patient Journey“ ein: Die Patientinnen und Patienten werden auf ihrem Weg von der ersten Diagnose bis zur Nachsorge so niedrigschwellig und qualitativ hochwertig wie möglich unterstützt, damit sie sich ganz auf eines konzentrieren können: ihre Genesung. Darüber hinaus profitieren die Kundinnen und Kunden der ARAG Krankenversicherung unter anderem von schnellen Aufnahmeterminen und der Nachsorge durch einen Klinikarzt, der die Patienten vor Ort oder durch Video betreut, bis ein ambulanter Psychotherapieplatz gefunden wird.

Vom Kooperationsvertrag, Ende 2024 geschlossen, profitieren alle Beteiligten: Ineffizienzen werden verringert, Patientinnen und Patienten regelmäßig über die jeweils nächsten Schritte informiert und Abrechnungsverfahren beschleunigt. Behandlung und Kostenabrechnung stützen sich dabei auf die Wissensinfrastruktur von den behandelnden Kliniken und des Versicherers.

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