IKK classic: Corona-Kosten fair verteilen

Verwaltungsrat mahnt angemessene Steuerfinanzierung an

Im ersten Quartal erzielte die bei Gesamtausgaben von gut 2,8 Milliarden Euro einen leichten überschuss (99 Millionen Euro) und bewegte sich damit im GKV-Trend. Das teilt die Kasse anlässlich ihrer heutigen Verwaltungsratssitzung mit.

Für Krankenhausbehandlungen ihrer Versicherten wandte Deutschlands größte IKK in den ersten drei Monaten des Jahres rund 910 Millionen Euro auf (+ 2,6 Prozent je Versicherten), für Arzneimittel 583 Millionen Euro (+12,4 Prozent je Versicherten) und für die ambulante ärztliche Behandlung 427 Millionen Euro (+5,1 Prozent je Versicherten). Die Ausgaben für Krankengeld stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,4 Prozent pro Kopf auf 201 Millionen Euro; die Verwaltungskosten entwickelten sich moderat (+1,2 Prozent je Versicherten) und betrugen 132 Millionen Euro. und Rücklagen summierten sich auf 768 Millionen Euro. […]

Quelle: IKK classic

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