Krankenhaushygiene: Hessische Kliniken erhalten zusätzliche Förderung in Höhe von insgesamt 32,2 Millionen Euro

Umsetzung des Hygienesonderprogramm

Insgesamt 96 in haben rückwirkend für die Jahre 2013 2017 zusätzliche in Höhe von insgesamt 32,2 Millionen Euro erhalten. Davon entfiel ein wesentlicher Anteil auf die Ersatzkassen, deren Marktanteil in Hessen mit aktuellem Stand vom 01.07. 47,34 Prozent betrug. Dieses Geld soll in intensivierte Hygienemaßnahmen fließen und damit zu weniger Infektionen in führen.

„Diese zusätzlichen Fördermittel sind notwendig, denn sie helfen dabei, die Infektionsgefahr in den Kliniken weiter zu reduzieren. Das ist ein wichtiges Ziel, das der vdek und die Ersatzkassen aktiv unterstützen“, so Claudia Ackermann, Leiterin der vdek-Landesvertretung Hessen.

Laut dem aktuellen Bericht des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen () zur Umsetzung des Hygienesonderprogramms*) waren für den o.g. Zeitraum 115 Krankenhäuser in Hessen antragsberechtigt. 83 Prozent von ihnen nutzten die Möglichkeit der Förderung.

Die Träger der Krankenhäuser haben die Förderung wie folgt verwendet: – 25,7 Mio. Euro für Personalkosten,

  • 4,1 Mio. Euro für Fort- und Weiterbildung,
  • 2,3 Mio. Euro für externe Beratungsleistungen und
  • 12 Tsd. Euro für weitere Maßnahmen in den Häusern.

Bundesweit nutzten 87 Prozent der Krankenhäuser die Möglichkeit zur Förderung. Der Förderbetrag liegt bundesweit bei 328,8 Mio. Euro.

Quelle: vdek

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