Korruption und Abrechnungsbetrug kosten die AOK-Gemeinschaft Millionen

Rund 73 Millionen Euro Schaden sind allen elf AOKs zusammen wegen Fehlverhaltens im Gesundheitswesen in den ersten beiden Corona-Jahren entstanden. Das geht aus dem Fehlverhaltensbericht /21 hervor, den der am Dienstag (20. Dezember) veröffentlicht hat. Die Dunkelziffer schätzen die Ermittler um ein Vielfaches höher. Das Geld fehle in der Versorgung und belaste die Solidargemeinschaft, kritisierten die beiden Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Susanne Wagenmann und Knut Lambertin. Die Vorstandsvorsitzende Dr. sprach angesichts der von „ganz neuen Herausforderungen für die Fehlverhaltensbekämpfung“. Forderungen von 35,4 Millionen Euro sind aufgrund gerichtlicher und außergerichtlicher Entscheidungen unanfechtbar.

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