Hessen: Sozialministerium bezuschusst Untersuchungen nach Vergewaltigung, ohne vorausgegangene Strafanzeige

Durch die Übernahme einer von 200 Euro für jeden Versorgungsfall durch das Hessische Ministerium für Soziales und Integration kann der Versorgungsverbund „Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung“, der im Jahr 2013 von der Beratungsstelle Frauennotruf Frankfurt, der Stadt Frankfurt und vielen weiteren Institutionen ins Leben gerufen wurde, eine wichtige Finanzlücke verkleinern. Die angeschlossenen hessischen leiden unter massivem Kostendruck und haben Probleme, die umfassenden Leistungen, die bei der Untersuchung und Beweissicherung nach einer Vergewaltigung auf sie zukommen, alleine zu stemmen. Im Rahmen der medizinischen Soforthilfe erbrachte Leistungen können aktuell nur über eine von rund 25 Euro abgerechnet werden. […]

Quelle: OpenPR

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