FAQs zur Finanzierung von Kinderkliniken
Kinderkliniken vernünftig finanzieren
Die dgkj zur Lage der stationären Kinder- und jugendmedizin
Die Deutsche gesellschaft für kinder- und jugendmedizin (DGKJ) setzt sich für die bestmögliche gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen ein. Ihr gehören knapp 19.000 Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte an. Die DGKJ vertritt die Pädiatrie in Fachkreisen, in der Politik und in der Öffentlichkeit.
Hier bezieht die DGKJ Stellung zu den Folgen des immens gestiegenen ökonomischen Drucks auf die stationäre Versorgung.
- Stimmt es, dass immer mehr Kinderkliniken schließen?
- Ließ sich diese Problemlage denn gar nicht absehen, gab es keine Bedarfsplanung?
- Die stationäre Kinder- und Jugendmedizin scheint dauerhaft defizitär. Warum?
- Betrifft die Diskrepanz von DRG-System und leistungserbringung alle Bereiche der stationären Versorgung?
- Welche Folgen befürchtet die DGKJ?
- Welche Wege weisen raus aus dem Dilemma?
- Was muss konkret geschehen – wer muss was tun?
- Wie wird sich die im Dezember 2022 beschlossene Finanzspritze bemerkbar machen?
- Welche Maßnahmen können die bundesländer ergreifen?