Entökonomisierung durch Vorhaltevergütung?

Ein schöner Wunsch, der leider nicht realisiert werden kann

Die Einführung einer Vorhaltevergütung wird oft als Schritt hin zu einer Entökonomisierung des Gesundheitswesens gesehen. Doch diese Erwartung ist nicht realistisch. Der folgende Beitrag erläutert, warum die Vorhaltevergütung keine grundlegende Veränderung der wirtschaftlichen Logik des Krankenhausbetriebs bewirken wird – eine Erkenntnis, die inzwischen auch im Bundesgesundheitsministerium angekommen ist.

Den Artikel von Nicole Eisenmenger, Geschäftsführerin der RI Innovation GmbH, finden Sie auch in der Zeitschrift KU Gesundheitsmanagement (Ausgabe 3/2025, Seiten 17–18).

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