Einsparungen gefährden Berlins Krankenhausversorgung

BKG kritisiert geplante Kürzungen und fordert nachhaltige Finanzierung

Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) warnt vor den Folgen der vom Senat beschlossenen Einsparungen von 29 Millionen Euro bei Investitionsmitteln. Die Kürzungen von 15 % treffen die Krankenhäuser unverhältnismäßig hart und verschärfen den bestehenden Investitionsstau. Wichtige Maßnahmen, wie Modernisierung, Digitalisierung und Klimaschutz, bleiben unterfinanziert. Mit einem jährlichen Bedarf von 500 Millionen Euro stehen den Kliniken nur ein Drittel der benötigten Mittel zur Verfügung. Die BKG fordert eine verlässliche Investitionsförderung, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu sichern.

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