Zentraler Terminologieserver für das Gesundheitswesen gestartet

Schlüsseltechnologie für die Interoperabilität und die elektronische Patientenakte

Der zentrale Terminologieserver für das Gesundheitswesen wurde erfolgreich eingeführt. Er ist ein entscheidender Bestandteil der digitalen Infrastruktur im Gesundheitswesen, insbesondere im Hinblick auf die geplante Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) Anfang 2025. Der Server stellt alle erforderlichen Kodiersysteme und Wertelisten bereit, die für den elektronischen Austausch von medizinischen Daten über Sektorengrenzen und verschiedene Softwaresysteme hinweg notwendig sind. Ziel ist es, eine einheitliche Datenstruktur zu gewährleisten, die von verschiedenen Gesundheitsdienstleistern wie Arztpraxen, Kliniken und Apotheken genutzt und verstanden werden kann.

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