PKMS verbleibt zunächst im System

Der Streit über und , betonte auch Heimig, sei indes einfach zwischen den Selbstverwaltungspartnern ausgeklammert worden. „Wir sind der Meinung, bevor man nichts Neues hat, sollte der PKMS erhalten bleiben. Man kann darüber reden, ihn mittelfristig abzuschaffen. Aber er triggert ja auch nach wie vor über 100 Millionen Euro an die Krankenhäuser – und die würden dann an die falschen Krankenhäuser gehen“, stellt Wulf-Dietrich Leber, seines Zeichens Abteilungsleiter Krankenhäuser beim -Spitzenverband im selben Artikel wie Heimig klar. Im Umkehrschluss bedeutet dies: wer den PKMS nicht erhebt, verzichtet auf wichtige Einnahmen. […]

Quelle: Recom

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