Automatisierte Kodierung als Möglichkeit der Ressourcen- und Prozessoptimierung

Entwicklungspartnerschaft zwischen dem Carl-Thiem-Klinikum und der Tiplu GmbH

Um den wirtschaftlichen Druck der Krankenhäuser – weiter verstärkt durch Pandemie, Fachkräftemangel & Co. – zu adressieren und zukünftig bei der Ressourcen- und Prozessoptimierung zu unterstützen, entwickelte die Tiplu GmbH auf Basis ihrer intelligenten Kodiersoftware MOMO eine Möglichkeit, den zeitlichen, personellen und administrativen Aufwand in der Primärkodierung zu reduzieren.

Durch MOMOs sichere Ermittlung von Haupt- und sowie Prozeduren-Schlüsseln (z.B. aus OP-Berichten) ist die in der Lage, bei einer zunehmend größeren Zahl von ären Behandlungsabläufen automatisiert – ohne Zutun einer – die passenden Rechnungen an die Krankenkassen in der korrekten Höhe zu erstellen. D.h. den Fall selbstständig in die passende DRG (Diagnosis Related Group) zu kodieren, aus der sich die Leistungsvergütung ergibt.

Als einer von Tiplus Entwicklungspartnern ist das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH, kurz CTK, maßgeblich an dem Projekt „Automatisierte Kodierung“ beteiligt. Neben der Gewährleistung einer hohen Behandlungsqualität ist es dem CTK ein besonderes Anliegen, technisch stets progressiv aufgestellt zu sein. Mitte 2021 ging daher das Projekt der automatisierten Kodierung mit MOMO im CTK an den Start.

Ziel ist es, durch die Bündelung der Kompetenzen von CTK und Tiplu, die Komplexität von Prozessen im Bereich des Medizincontrollings zu verringern und einen nachhaltigen wie auch messbaren Mehrwert zu erzeugen. […]

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