DKG zu den Aussagen von Prof. Busse in der „taz“

Prof. Busse weiterhin auf Irrwegen

„Missachtung wäre eigentlich die richtige Reaktion, aber man kann die Tiraden von Prof. Busse gegen das deutsche nicht einfach hinnehmen. Seine Forderung, radikal umzudenken, kann man nur mit der Einschätzung „radikal daneben“ beantworten. Die im heutigen „taz“-Interview wieder einmal zum Besten gegebenen Behauptungen sollen offensichtlich dazu dienen, die Einwerbung von Auftragsstudien anzukurbeln. Spätestens nach den Erfahrungen der - entbehrt es nicht einer gewissen Tragik, dass er weiterhin nicht erkennt, dass Daseinsvorsorge nicht mit radikaler zu erreichen ist“, erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen ().

Schlichtweg falsch sind viele seiner Behauptungen zur Stützung seiner Thesen […]

Pressemitteilung: Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V.


Siehe dazu:

Krankenhausmanager über Reform: „Wir müssen radikaler denken“
Der Gesundheitsökonom Reinhard Busse hält 800 von 1.400 deutschen Kliniken für verzichtbar. Auch in Zeiten der Coronapandemie.

Quelle: taz

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