Die Finanzierung der medizinischen Versorgung von Kindern muss das Alter mit berücksichtigen

Die Finanzierung der operativen ist unzureichend und muss deshalb auf den Prüfstand gestellt werden. Denn die Abrechnung nach Fallpauschalen im -System (Diagnosis Related Groups) spiegelt nicht die tatsächlichen wider. Dadurch ist die Aufrechterhaltung einer qualitativ hochwertigen Versorgung von kranken Kindern und Jugendlichen gefährdet. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) begrüßt deshalb im Zusammenschluss mit der Vereinigung für Kinderorthopädie (VKO) und der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) die Bundesratsinitiative des Landes zur besseren Finanzierung der Kinder- und Jugendmedizin. „Wir brauchen ein Finanzierungsmodell, das die besonderen Bedürfnisse von Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen berücksichtigt und damit kostendeckend ist. Das ist bisher nicht der Fall“, sagt DGOU-Präsident Prof. Dr. Dieter C. Wirtz, Direktor der Klinik und für Orthopädie und Unfallchirurgie am Bonn. […]

: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V.

Das könnte Dich auch interessieren …