DGVS fordert mehr Patientenorientierung bei der geplanten Ambulantisierung von Eingriffen

Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern werden in Deutschland sehr viele Fälle är im behandelt. Für das bedeutet das einen hohen finanziellen Aufwand, der in den folgenden Jahren aufgrund des demografischen Wandels weiter steigen wird. Deswegen sollen mehr Eingriffe ambulant in einer Praxis oder einem Krankenhaus durchgeführt werden. Dies unterstützt die ausdrücklich. Verpasst die Politik jedoch die Möglichkeit, vorher kostendeckende Modelle zur zu schaffen, drohen Engpässe und Qualitätseinbußen bei der Versorgung. Das zeigt ein aktuelles , das die Arbeitsgemeinschaft leitender gastroenterologischer Krankenhausärzte, der Berufsverband Deutschland und der Berufsverband niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands beim Institute for Health Care Business GmbH in Auftrag gegeben hat. […]

Download: Vergütungssystematik von ambulant zu erbringenden stationären gastroenterologischen Krankenhausleistungen (PDF, 847KB)

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.V.

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