Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa), zeigt sich von der Leistungsbereitschaft der in der ambulanten Versorgung tätigen Fachärzte in Deutschland überzeugt und fordert eine Debatte über eine leistungsgerechte Vergütung

Sechs von sieben werden in den Einrichtungen der tätigen Ärzte in getestet, diagnostiziert und adäquat versorgt. Dies zeigt die enorme Leistungsbereitschaft der ambulanten Strukturen, insbesondere der auch in der Grundversorgung immer stärker geforderten ambulant tätigen Fachärzte, die in der Regelversorgung stetig steigende Leistungsumfänge bewältigen.

Wie das DIFA – Deutsches Institut für fachärztliche mit einer in der Mitgliederversammlung des SpiFa e.V. am 4. September vorgestellten und diskutierten Auswertung auf der Grundlage der der Kassenärztlichen Bundesvereinigung () nachgewiesen hat, wird seit im Bundesdurchschnitt 60 Prozent des Leistungsbedarfes in der ambulanten ärztlichen Versorgung von niedergelassenen Fachärzten abgearbeitet, was im Gegensatz zu 2013 eine Steigerung um ca. 15% bedeutet. […]

Quelle: Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa)

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