COVID-19-Ausgleich: Liquidität sichern, Handlungsfähigkeit vor Ort erhalten

Das Bundesministerium für Gesundheit will den Anspruch von auf COVID-19-Ausgleichszahlungen anpassen. Dazu hat das Ministerium nun einen Verordnungsentwurf vorgelegt. Aus Sicht des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands () greifen diese Anpassungen zu kurz und gehen an der aktuellen Versorgungsrealität im Krisenmodus vorbei. Der Verband fordert, dass zeitnah eine wirtschaftliche Sicherung für das Jahr 2021 auf den Weg gebracht wird, die alle Kliniken mit einbezieht.

„Die Vorschläge aus dem greifen zu kurz. Der Mechanismus, der dem zweiten zu Grunde liegt, ist in der Umsetzung zu bürokratisch und muss grundsätzlich verändert werden. Die Verknüpfung der Ausgleichszahlungen mit Notfallstufen, lokalen Inzidenzwerten und dem Auslastungsgrad von Intensivkapazitäten ist hoch bürokratisch und schafft in der keine Planungssicherheit. […]

Quelle: Katholischer Krankenhausverband Deutschlands e. V.

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