Rüsselsheim: Achim Neyer im Amt bestätigt

GPR-Geschäftsführer Achim Neyer bleibt stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen. Archivfoto: GPR-Klinikum/Volker Dziemballa
© Archivfoto: GPR-Klinikum/Volker Dziemballa

Der Geschäftsführer des Rüsselsheimer GPR-Klinikums bleibt stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen.

Anzeige

RÜSSELSHEIM. (kpa). Der Geschäftsführer des Rüsselsheimer GPR-Klinikums, Achim Neyer, ist einer Mitteilung zufolge vor Kurzem als stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen bestätigt worden. Die Mitgliederversammlung des Klinikverbunds habe auch die übrigen bisherigen Vorstandsmitglieder einstimmig im Amt bestätigt und das Gremium ergänzt.

Der auf zwei Jahre gewählte Vorstand besteht laut Mitteilung aus den Klinikvertretern Reinhard Belling (Vitos), Tobias Gottschalk (Lahn-Dill-Kliniken), Dr. Julia Hefty (Hochtaunuskliniken), Margarete Janson (Kreiskrankenhaus Frankenberg), dem wiedergewählten Vorsitzenden Clemens Maurer (Klinikum Darmstadt), Achim Neyer (GPR-Klinikum Rüsselsheim) und Andreas Schwab (Gesundheitszentrum Odenwald) sowie aus den Vertretern der kommunalen Trägerorganisationen, Dr. Jürgen Dieter für den Hessischen Städtetag und Professor Jan Hilligardt für den Hessischen Landkreistag.

„Ich freue mich sehr, dass mir die Mitglieder des Klinikverbundes e. V. erneut das Vertrauen geschenkt haben. Für das GPR-Klinikum bietet sich damit die große Chance, Themen, die für uns von besonderem Interesse sind, in Hessen bedeutender zu positionieren“, wird Neyer in der Mitteilung zitiert.

Als landesweiter Verband aller hessischen öffentlichen und kommunalen Kliniken ist der Klinikverbund Hessen der Mitteilung zufolge einmalig in Deutschland. Seine Aufgabe bestehe unter anderem darin, wichtige Krankenhausthemen transparent zu machen sowie in Stellungnahmen, Veranstaltungen und politischen Gesprächen immer wieder anzumahnen. Mit eigenen Ideen, Vorschlägen und Perspektiven beteiligt sich der Klinikverbund Hessen konstruktiv an der Gestaltung der aus Sicht der Gesundheitsversorgung notwendigen Veränderungen der Versorgungsstrukturen, so die Mitteilung.

Anzeige

Clemens Maurer zog als Vorstandsvorsitzender des Klinikverbunds Hessen eine positive Bilanz der Arbeit und Entwicklung des Verbandes: „Der Klinikverbund Hessen wird zunehmend in Öffentlichkeit und Politik wahrgenommen und ist gerade in diesen schwierigen Zeiten mit den massiven aktuellen und strukturellen Problemen der Gesundheitsversorgung eine wichtige Stimme der öffentlichen Krankenhäuser in Hessen.“