Haßfurt

Ein Minus von 7,5 Millionen Euro: Wie es jetzt mit den Haßberg-Kliniken weitergehen soll

Interimsvorständin Regina Steenbeek-Schacht und Landrat Wilhelm Schneider geben im Interview einen Überblick über die aktuelle Lage der Haßberg-Kliniken.
Interimsvorständin Regina Steenbeek-Schacht und Landrat Wilhelm Schneider blicken im Gespräch mit der Redaktion unter anderem auf die finanzielle Situation der Haßberg-Kliniken.
Foto: Torsten Leukert | Interimsvorständin Regina Steenbeek-Schacht und Landrat Wilhelm Schneider blicken im Gespräch mit der Redaktion unter anderem auf die finanzielle Situation der Haßberg-Kliniken.

Die Haßberg-Kliniken schreiben erneut rote Zahlen, und dieses Mal recht deutlich: Für das vergangene Jahr steht ein Minus von rund 7,5 Millionen Euro zu Buche. Auch 2023 rechnen die Verantwortlichen mit einem großen Defizit. Interimsvorständin Regina Steenbeek-Schacht und Landrat Wilhelm Schneider (CSU) blicken im Gespräch mit der Redaktion auf die aktuelle finanzielle Lage des Kommunalunternehmens, aber auch darüber hinaus.

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