Positionspapier zur stärkeren Vernetzung bei Versorgung und Pflege verabschiedet

Zentrales gesundheitspolitisches Ziel der ist es, die sektorenübergreifende Versorgung entschieden voranzubringen und damit die Betreuung und Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in für die Zukunft optimal aufzustellen. Landesgesundheitsminister Manne Lucha ist es nun gelungen, dass sich viele zentrale Akteure des baden-württembergischen Gesundheitswesens in einem gemeinsamen diesem Ziel verpflichten.

Um die Betreuung und Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg für die Zukunft optimal aufzustellen, müssen Gesundheitsförderung und Prävention, Rehabilitation, Pflege und Palliativbetreuung sowie medizinische Versorgung in den Praxen und den eng miteinander verzahnt sein.

Diesem Ziel haben sich nun viele zentrale Akteure des baden-württembergischen Gesundheitswesens in einem gemeinsamen Positionspapier verpflichtet. Zu ihnen gehören die Baden-Württemberg, die Kassenzahnärztliche Vereinigung Baden-Württemberg, die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft, die Landesärztekammer Baden-Württemberg, die kommunalen Landesverbände in Baden-Württemberg, der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe, der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Baden-Württemberg sowie zahlreiche Krankenkassen. Auf einer Sitzung des Sektorenübergreifenden Landesausschusses am Mittwoch (23. Oktober) in Stuttgart erklärten sich alle Anwesenden dazu bereit, das Land in diesem wichtigen Vorhaben zu unterstützen.

Download: Positionspapier des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg zur zukünftigen Gesundheitsversorgung und Zielvereinbarung mit den Partnern des baden-württembergischen Gesundheitswesens (PDF, 578KB)

Pressemitteilung: Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg

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