St.-Augustinus-Gruppe Neuss verhandelt mit „Kplus Gruppe“ Solingen Fusionsverhandlungen werden konkret

Neuss · Die Neusser St.-Augustinus-Gruppe und die „Kplus Gruppe“ haben ein halbes Jahr lang die Rahmenbedigungen eines Zusammenschlusses geprüft. Die Aufsichtsräte der katholischen Träger gaben grünes Licht für ernste Verhandlungen.

 Das Johanna-Etienne-Krankenhaus in Neuss könnte ab 2020 Teil eines katholischen Unternehmensverbundes mit fast 9000 Mitarbeitern in 150 Einrichtungen im Rheinland werden. Denn die Weichen auf Zusammenschluss von Augustinus-Gruppe und „Kplus Gruppe“ sind gestellt.

Das Johanna-Etienne-Krankenhaus in Neuss könnte ab 2020 Teil eines katholischen Unternehmensverbundes mit fast 9000 Mitarbeitern in 150 Einrichtungen im Rheinland werden. Denn die Weichen auf Zusammenschluss von Augustinus-Gruppe und „Kplus Gruppe“ sind gestellt.

Foto: Sonja Littmann/Augustinus-Gruppe

Ein Zusammenschluss der Neusser St.-Augustinus-Gruppe mit der Solinger „Kplus Gruppe“ wird immer wahrscheinlicher. Die Aufsichtsgremien der beiden caritativen Unternehmensverbände haben – räumlich getrennt aber in der Sache wortgleich – in der Vorwoche beschlossen, an dem Ziel weiterarbeiten zu wollen, ein voll integriertes Unternehmen mit insgesamt fast 9000 Mitarbeitern zu schaffen. Die endgültige Entscheidung soll im Sommer 2020 fallen.