"Er kann von Glück reden, dass er noch am Leben ist", sagten die Spitalsärzte im kroatischen Küstenort Zadar, die den damals 36-jährigen Steirer Michael Hieß notoperierten. Das war vor knapp einem Jahr (wir berichteten). Bei einem Sprung ins Meer brach sich Hieß das Genick. Er prallte mit dem Kopf gegen einen Felsen, was zur Verletzung des ersten und zweiten Halswirbels führte. Seither ist er vom Kopf abwärts gelähmt und musste künstlich beatmet werden.