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Mecklenburg-Vorpommern

Grüne wollen Geburtshilfe im Krankenhausplan verankern

Babykleidung und ein Strampler hängen an einer Wäscheleine Babykleidung und ein Strampler hängen an einer Wäscheleine
Babykleidung und ein Strampler hängen an einer Wäscheleine. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa
Quelle: dpa-infocom GmbH

Schwerin (dpa/mv) - Die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern fordern, die Geburtshilfe sowie die Kinder- und Jugendmedizin verpflichtend in den Landeskrankenhausplan aufzunehmen: «Nur wenn diese beiden Bereiche in den Krankenhausplan aufgenommen werden, haben Frauen im Flächenland Mecklenburg-Vorpommern auch das tatsächliche Recht auf Wahlfreiheit und eine flächendeckende Versorgung mit Geburtshilfe- und Kinderstationen», sagte die Grünen-Landesvorsitzende Ulrike Berger am Samstag.

Mit der beschlossenen Schließung der Geburtenstation des Mediclin-Krankenhauses Crivitz (Landkreis Ludwigslust-Parchim) würde sich die Anzahl der Stationen in Mecklenburg-Vorpommern von 18 im Jahr 2009 auf 15 im Jahr 2020 reduzieren. «Und ein Ende der Kreißsaal-Schließungen ist nicht absehbar», betonte Berger, deren Partei aktuell nicht im Schweriner Landtag vertreten ist.

Bündnis 90/Die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern

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