Karlstadt

MSP-Klinikum: Eine Million Euro weniger Defizit als 2019

Klinikreferent Bostelaar lobt im Werkausschuss die Beschäftigten, sieht die Bevölkerung gut versorgt und meint, man sei  bisher "ganz gut" durch die Corona-Krise gekommen.
Die Corona-Pandemie hat sich für das Klinikum Main-Spessart (hier der Eingang über die Notaufnahme in Lohr) wirtschaftlich nicht als Einbruch erwiesen, eher im Gegenteil: Es wurden Kosten gespart und Tausende Überstunden abgebaut.
Foto: Anja Hildenbrand | Die Corona-Pandemie hat sich für das Klinikum Main-Spessart (hier der Eingang über die Notaufnahme in Lohr) wirtschaftlich nicht als Einbruch erwiesen, eher im Gegenteil: Es wurden Kosten gespart und Tausende Überstunden abgebaut.

 Nach monatelangen coronabedingten Einschränkungen läuft das Klinikum Main-Spessart seit Ende September wieder im Regelbetrieb. Die Mitarbeiter hätten in den vergangenen Monaten alle einen "super Job gemacht", die Bevölkerung sei jederzeit gut versorgt gewesen und auch wirtschaftlich sei man bislang "ganz gut" durch die Corona-Krise gekommen, sagte Klinikreferent René Bostelaar in der Sitzung des Klinik-Werkausschusses am Montag im Saal des Historischen Rathauses in Karlstadt.

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