Studie von Pure Storage KI ist für Führungskräfte im Gesundheitswesen ein wichtiges Thema

Von Christoph Kurth

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Moderne Technologien können auch im Gesundheitswesen helfen, die Prozesse zu optimieren. Egal ob es dabei um Telemedizin, die schnelle Auswertung von Befunden oder ein effizientes Datenmanagement geht.

Künstliche Intelligenz wird zu einem wichtigen Bestandteil der Geschäftsstrategie.
Künstliche Intelligenz wird zu einem wichtigen Bestandteil der Geschäftsstrategie.
(Bild: Pure Storage)

Künstliche Intelligenz ist dabei keine Ausnahme. Daher hat Pure Storage 1.238 Führungskräfte im Gesundheitswesen befragt, um herauszufinden, was ihrer Meinung nach heute die wichtigsten Prioritäten und Herausforderungen in Sachen KI sind. Dabei konnten sieben wichtige Erkenntnisse gewonnen werden:

  • 1. Führungskräfte im Gesundheitswesen setzen auf KI: 40 Prozent der Befragten geben an, dass ihre Strategie von oben nach unten gerichtet ist. Die Verwaltung von KI-Projekten in der gesamten Gesundheitseinrichtung erfolgt am häufigsten durch die CIOs (27 Prozent).
  • 2. KI ist in den Mainstream gerückt: Etwa 40 Prozent der Befragten nutzen KI, wobei 50 Prozent der Befragten zwischen einer und zehn Anwendungen einsetzen.
  • 3. Die Gesundheitssysteme haben sich verpflichtet, in KI zu investieren: 93 Prozent der Befragten stimmen zu, dass KI absolut notwendig, sehr wichtig oder wichtig für ihre Strategie ist. In 43 Prozent der Einrichtungen trägt das Management die finanzielle Verantwortung für KI, während die IT-Abteilung in 26 Prozent der Standorte für die Finanzierung verantwortlich ist.
  • 4. Stärkung der Infrastruktur ist oberstes Gebot: 20 Prozent der Befragten werden in diesem Jahr ein bis zehn Millionen US-Dollar investieren. Leistungsfähiger Speicher und hohe Rechenleistung sind für die Analyse und die Beschleunigung des Datenzugriffs unerlässlich.
  • 5. Die Verbesserung der Pflege ist der größte Nutzen der KI: Die Verbesserung der Genauigkeit, Effizienz und des Arbeitsablaufs sind die wichtigsten Vorteile, die führende Kliniken von KI erwarten. Krebs, Herzkrankheiten und Schlaganfall sind die Krankheiten, die von den Befragten in der Umfrage als die vielversprechendsten Anwendungsfelder für KI genannt wurden.
  • 6. Gesundheitseinrichtungen kaufen und entwickeln KI-Applikationen: Etwa 38 Prozent der Befragten entscheiden sich ausschließlich für den Kauf kommerziell entwickelter Apps, während 13 Prozent alles im eigenen Haus entwickeln.
  • 7. Die Radiologie ist am stärksten an KI interessiert: Die Befragten gaben an, dass Anwendungen für die Radiologie ganz oben auf der Liste der Tools stehen, die sie zur Verbesserung der Bildgebung im Brust- und Herz-Kreislauf-Bereich einsetzen.

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