Betrugsverdacht im Klinikum Mittelbaden
Details zum mutmaßlichen Abrechnungsbetrug im Klinikum Mittelbaden – Münchner Anwälte: „Das KMB kann im Streitfall in keinem einzigen Fall die persönliche Leistungserbringung beweisen, da diese nicht dokumentiert wird“
Bericht von Christian Frietsch
15.12.2023, 00:00 Uhr
Baden-Baden In den vom Klinikum Mittelbaden, KMB, in Auftrag gegebenen Rechtsbewertungen, die sich mit Betrugsvorwürfen gegen einen Chefarzt richten, gerät der Mediziner unter den Verdacht, sich gewerbsmäßigen Betrugs schuldig gemacht zu haben. goodnews4.de berichtete bereits gestern. Auch die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat geraten in den Rechtsbewertungen in die Schusslinie.
Bei den von goodnews4.de recherchierten Dokumenten zu den Betrugsvorwürfen im Klinikum handelt es sich um Protokolle, E-Mail-Schriftverkehr, Verträge und Übersichten zu Abrechnungen. Zu den goodnews4.de vorliegenden Unterlagen gehören auch die von der Klinik selbst in Auftrag gegebenen Untersuchungen und Bewertungen von Rechtsanwaltskanzleien. Ein Bericht wurde am 20. Dezember 2022 erstellt. Als Mandant ist die Klinikum Mittelbaden gGmbh genannt. Der Bericht beruht auf einer Art Ermittlungen. In einer «Vorbemerkung» heißt es: «Wir haben die Untersuchung im KMB vor Ort an den Standorten Baden-Baden, Rastatt, Ebersteinburg sowie in unserer Kanzlei in München durchgeführt.»…weiterlesen mit goodnews4Plus:
Christian Frietsch ist Herausgeber von goodnews4.de. Über Post freut er sich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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