Mehr Geld für den Transformationsfonds, neue Ausnahmeregeln und längere Übergangszeiten für Leistungsgruppen – Kabinettsbeschluss für 8. Oktober 2025 geplant
KHAG KHVVG Krankenhausanpassungsgesetz Leistungsgruppen LOPS Vorhaltefinanzierung
Am Dienstag, 7. Oktober 2025 stehen auf medconweb 20 aktuelle Beiträge aus den Bereichen Klinikmanagement, Medizincontrolling, DRG-Abrechnung und Krankenhauspolitik zur Verfügung.
Mehr Geld für den Transformationsfonds, neue Ausnahmeregeln und längere Übergangszeiten für Leistungsgruppen – Kabinettsbeschluss für 8. Oktober 2025 geplant
Landkreise Würzburg und Kitzingen wollen Zusammenschluss ohne Zeitdruck vorantreiben – bundespolitische Rahmenbedingungen bremsen Zeitplan
Digitaler HR-Experte übernimmt Vorstandsressort Personal ab Januar 2026
Weniger als vorgeschriebene Frühchenfälle: Klinik will juristisch gegen Entscheidung der Krankenkassen vorgehen
KI-gestützter Assistent entlastet medizinisches Personal – Pilotprojekte an Charité und vier weiteren Kliniken erfolgreich abgeschlossen
L 8 KR 283/21 | Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 13.6.2024
Aufsichtsrat verlängert Vertrag – wirtschaftliche Sanierung und Qualitätssteigerung sollen fortgeführt werden
Neubau am Campus Virchow-Klinikum schafft moderne Infrastruktur für Forschung, Lehre und Spitzenversorgung
Ärztegewerkschaft fordert gesetzliche Anpassungen zur Sicherung der Weiterbildung im Zuge der Krankenhausreform
Erfahrene Führungskraft übernimmt Leitung und setzt auf Kontinuität im EKO
Verbände fordern Zusammenlegung von 112 und 116117, Einführung digitaler Triage-Systeme und bundesweite Standards für Akut- und Rettungsdienstversorgung
Beim Netzwerktreffen in Bad Oeynhausen berichten Praktiker über Versorgungsbrüche, fehlende Finanzierung und strukturelle Defizite – Patientenbeauftragter Schwartze mahnt politische Lösungen an
Finanzierung des städtischen Eigenanteils am Neubau über Konzernkredit beschlossen
Aufzeichnung der Online-Veranstaltung „gematik digital: ePA für Krankenhäuser“ vom 24. September 2025 ist nun verfügbar
Medizinischer Dienst fordert Rückzahlungen in Höhe von rund 120 Millionen Euro