Im Jahr 2022 stiegen die Gesundheitsausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Thüringen um 2,8 Prozent auf insgesamt rund 7,3 Milliarden Euro.
Tagesarchiv: Dezember 11, 2024
L 10 KR 870/23 KH | Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.08.2024
Im Jahr 2022 wurden in Baden-Württemberg rund 62,845 Milliarden (Mrd.) Euro für Gesundheit ausgegeben.
Dr. Christiane Stehle, Vorstandsvorsitzende und Ärztliche Vorständin der Universitätsmedizin Rostock, wurde in den Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Frankfurt berufen.
Gesetz zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen wurde am 11.12.2024 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht
Bundesgesetzblatt (PDF, 1.23 MB)
Der geplante Umbau des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) stehe vor finanziellen Hürden. Trotz einer kommunalen Bürgschaft in Millionenhöhe lehnen Banken die Kreditvergabe ab…
1 BvL 1/24 | Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 26.11.2024 – Kommentar VOELKER & Partner Rechtsanwälte
Überwindung von Sektorengrenzen und Verbesserung der Versorgungskomplexität durch digitale Kooperation
Der bisherige Ärztliche Direktor trete in den Ruhestand. Zusätzlich verlasse auch der Kaufmännische Direktor die Klinik…
Steigende Arzneimittelausgaben und Rückgang bei Prävention
Krankenhäuser sichern auch die ambulante Notfallversorgung
Vernetzung, Kollaboration und Interoperabilität in der Krankenhausversorgung
Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft Baden-Württembergs 2023 bei rund 52,5 Milliarden Euro
Die sechste Roland-Berger-Studie „Future of Health“ untersucht die Auswirkungen von KI und generativer KI auf das Gesundheitswesen.
L 16 KR 140/23 | Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 05.12.2024 – Kommentar Anwaltskanzlei Quaas & Partner