DKG zur Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI)
Thema: Belegung Coronavirus DKG DKI Lockdown Regelversorgung Umfrage Versorgungskapazität
DKG zur Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI)
B 1 KR 25/20 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 25.03.2021 – Kommentar Rechtsanwalt Friedrich W. Mohr
Der Beschluss vom 18. Februar 2021 wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt am 13. April 2021 in Kraft.
Was sind die zehn häufigsten Operationen in Sachsen? Wie hoch ist der durchschnittliche Eigenanteil, den Bewohner von Pflegeheimen im Freistaat zahlen müssen?
Sorgen um die Krankenhauslandschaft und deren Finanzierung in den kommenden Jahren
Verbände kritisieren Regelungen aus der geplanten Versorgungsreform
Angesichts der Finanzierungslücke zwischen 16 und 19 Milliarden Euro in 2022 ist eine Erhöhung des Bundeszuschusses an die GKV für das kommende Jahr dringend erforderlich
Verdi hat bundesweit Krankenhausmitarbeiter zu Protestaktionen aufgerufen. Auch im Saarland und in Rheinland-Pfalz sind Aktionen geplant.
Ziel der Leitlinie ist es, Indikations- bzw. Kontraindikationskriterien zur Hüft-TEP auf der Basis von evidenz- und konsensbasierten Empfehlungen abzuleiten.
In der dritten Welle der Corona-Pandemie verschärft sich die ohnehin bestehende Überlastung des Krankenhauspersonals weiter.
Zur schmerztherapeutischen Versorgung von Patienten an deutschen Krankenhäusern stehen definierte Organisationsformen, Prozesse und Maßnahmen zur Verfügung, die in unterschiedlichem Maße Verwendung finden. Der tatsächliche Anwendungsgrad...
Fallpauschalen decken die Kosten für Notfallkapazitäten nicht ab
Durch das E-Health-Gesetz haben Patienten Anspruch darauf, für den Notfall wichtige Daten in Form eines Notfalldatensatzes auf ihrer elektronischen Gesundheitskarte speichern zu lassen.
Die Bundesärztekammer (BÄK) bewertet die geplante Streichung der Regelungen für Qualitätszu- und Abschläge in dem Gesetzentwurf „zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung“ (GVWG) positiv.
In den Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg müssen wieder mehr schwere Corona-Fälle behandelt werden. Es hat sogar Verlegungen in andere Bundesländer gegeben.