B 1 KR 29/13 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 16.07.2020 – Kommentar STB Web
Thema: Aufwandspauschale B 1 KR 29/13 R MDK Rückforderungsanspruch sachlich-rechnerische Richtigkeit Vertrauensschutz
Tagesarchiv: Juli 17, 2020
Wie weit darf ein Gesundheitssystem auf Kostensenkung und Rendite getrimmt werden? DGB und Verdi finden: nur sehr begrenzt. Die Gewerkschaften fordern einen Umbau der Strukturen.
TK-versicherte Patientinnen und Patienten, die an einem der neun Standorte von Vivantes in Berlin behandelt werden, können sich nun auf Wunsch ihre medizinischen Daten wie...
Die Kosten der patentgeschützten Arzneimittel haben 2019 mit 21,0 Milliarden Euro erneut einen Höchststand erreicht.
DKG zur Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschuss
Anlage zum Schreiben der BÄK an die Verbände und Fachgesellschaften vom 03.07.2020
Die Richtlinie legt grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement fest.
B 1 KR 15/19 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 16.07.2020 – Pressemitteilung
Anrechnungsmöglichkeit von Entnahmen entfällt schrittweise – Frist für Prognosedarlegung verändert
Die Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci bedankt sich bei den Pflegekräften. Denen reicht das nicht aus, wie „Kanonenfutter“ hätten sie sich während der Pandemie gefühlt.
Respiratorische Notfälle nach Tonsillenchirurgie (Tonsillektomie bzw. Tonsillotomie*) mit oder ohne Adenotomie sind selten, stellen aber potentiell schwerwiegende Komplikationen dar
Die in Deutschland aktuelle, derzeit medizinisch weitgehend beherrschte COVID-19-Pandemie muss zeitnah Anlass sein, das Pandemiemanagement weiterzuentwickeln und für zukünftige Bedrohungen krisenfest zu gestalten.
Die Ausgaben für patentgeschützte Arzneimittel haben in Westfalen-Lippe 2019 mit fast 1,9 Milliarden Euro erneut einen Höchststand erreicht.
In einem Strategiepapier, über das das “Handelsblatt” (Donnerstagausgabe) berichtet, stellt der Spitzenverband eine Reihe von Forderungen auf, um die globale Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Gesundheitsunternehmen zu...
AOK-Auswertung zeigt diagnosebezogene Reduktion um bis zu 67 Prozent
