Die Kliniken müssen sich wegen der Ausbreitung des Coronavirus auf neue wirtschaftliche Risiken einstellen.
Thema: Bettenbelegung Coronavirus Insolvenz Intensivstation Krankenhausfinanzierung Personalmangel Versorgungskapazität Wirtschaftslage
Die Kliniken müssen sich wegen der Ausbreitung des Coronavirus auf neue wirtschaftliche Risiken einstellen.
Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus, der damit verbundenen Risiken und Reiseeinschränkungen von Teilnehmern und Referenten hat der Bibliomed-Verlag sich nach intensiver Abwägung dazu entschlossen, auf...
Wegen angeblicher Überkapazitäten im Gesundheitswesen kommt es seit Jahren zu Krankenhausschließungen
Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus setzen die Liquidität der Krankenhäuser voraus
Die Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein warnt vor einer falschen Entscheidung. Mindeststandards müssen gerade in einer Krisenphase eingehalten werden
Eine Aussetzung der Verordnung wegen der „Ausbreitung des Coronavirus“ ist auf Krankenhausebene sei eigentlich gar nicht notwendig.
3 C 28.17 | Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 05.12.2019 – Kommentar Rechtsanwalt Friedrich W. Mohr
Quelle: Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. (XLSX, 180KB)
Stellungnahme – Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD)
Das ergibt eine Auswertung des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts (DAPI) auf Basis von Abrechnungen der Apotheken mit den gesetzlichen Krankenkassen.
Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns
Der Beschluss vom 19. Dezember 2019 wurde vom BMG nicht beanstandet. Er tritt nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft
Nach der Veröffentlichung der Care-Studie 2019 des Deutschen Krankenhausinstituts e.V. und der K&P Consulting GmbH vor wenigen Wochen, wurde in den deutschen Medien eine Diskussion...
Der Beschluss vom 19. Dezember 2019 wurde vom BMG nicht beanstandet. Er tritt nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft
Vier Mitglieder unseres Bündnisses haben sich mit einem Leserbrief an das Deutsche Ärzteblatt gewandt. Die redaktionell bearbeitete Fassung ihres Briefes wurde hier veröffentlicht.