„Diese Strafzahlungen sind für die Krankenhäuser unverhältnismäßig und müssen umgehend zurückgenommen werden“, fordert KGRP-Geschäftsführer Andreas Wermter.
Thema: KGRP MDK-Reformgesetz Strafzahlung VKD
„Diese Strafzahlungen sind für die Krankenhäuser unverhältnismäßig und müssen umgehend zurückgenommen werden“, fordert KGRP-Geschäftsführer Andreas Wermter.
Die Beispiele stehen stellvertretend für eine Fülle von Fällen bundesweit und zeigen, dass den Krankenhäusern nicht nur die Bezahlung für die erbrachte Leistung verweigert wird,...
Kein Geld im Kreishaushalt für Erwerb des Schleizer Krankenhauses…
Der Intermittierende Katheterismus (IK) stellt seit den 60iger Jahren die Methode der Wahl zur Blasenentleerung bei neurogener Dysfunktion des unteren Harntraktes (Neurogenic Lower Urinary Tract...
Wo Zentrum dran steht, soll künftig auch ein Zentrum drin sein. Um das zu gewährleisten, hat der Gemeinsame Bundesausschuss detaillierte Anforderungen für alle Kliniken beschlossen,...
„Wenn die Deutsche Krankenhausgesellschaft Vertrauen einfordert, so sollte sie ihre aktuelle Kampagne gegen vermeintlich ungerechtfertigte Strafzahlungen überdenken….“
Ziel der vorliegenden Leitlinie ist die Optimierung und Standardisierung der Diagnostik und Therapie der akuten und chronischen Analfissur.
Seit der Neuregelung sei die Bereitschaft der Kliniken, bei strittigen Rechnungen einen „Falldialog“ zu führen (bevor der MDK eingeschaltet wird), „massiv gestiegen“…
Quelle: Ostthüringer Zeitung
Die DKG will einen Änderungsantrag für dieses Omnibus-Gesetz bewirken, in dem die 300-Euro-Strafe für falsche Klinikabrechnungen zurückgenommen wird.
Vereinbarung nach § 9 Abs. 1 Nr. 8 BPflV zur Ausgestaltung des Nachweises nach § 18 Abs. 2 Satz 3 BPflV ab dem Jahr 2020
3 C 28.17 | Bundesverwaltungsgericht, Urteil 05.12.2019 – Kommentar Seufert Rechtsanwälte
Fast 40 Fachkräfte haben die Vivantes-Klinik aus Unzufriedenheit verlassen und wechseln zum St.-Joseph-Krankenhaus.
Widersprüchlich und praxisfremd sei die Krankenhauspolitik von Jens Spahn, so Siegfried Hasenbein, Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft.
Verhandlungstermine am Landgericht Gießen stehen nun fest. Am Montag, 9. März, soll das Verfahren demnach beginnen.