Mit der Übernahme des Psychiatrischen Krankenhauses LNK Dr. Spernau in Bad Salzuflen hat AMEOS den zweiten Standort in Nordrhein-Westfalen erworben
Thema: Ameos Gruppe LNK Dr. Spernau
Mit der Übernahme des Psychiatrischen Krankenhauses LNK Dr. Spernau in Bad Salzuflen hat AMEOS den zweiten Standort in Nordrhein-Westfalen erworben
Kliniken Nordoberpfalz AG braucht eine frische Finanzspritze, die es nun zum ersten Mal nicht nach einer Bürgschaft gibt, sondern in Form eines Trägerdarlehens…
Die DGP hatte sich für eine nachhaltige Änderung der Versorgungsstruktur von intensivpflegebedürftigen Langzeitbeatmeten sowohl im stationären und als auch im ambulanten Sektor stark gemacht, um unnötige Beatmungen zu vermeiden…
B 6 KA 44/18 B | Bundessozialgerichts, Urteil vom 03.04.2019 – Kommentar BPG-Münster
Zwei Klägerinnen wehren sich gegen ihre Mitgliedschaft, wie eine OVG-Sprecherin in Lüneburg mitteilte…
Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das fast ein Viertel aller positivbeschiedenen Anträge.
Die ePA kommt, und sie wird ein Kernstück in der Digitalisierung des Gesundheitswesens sein. Was die Versicherten von ihr erwarten dürfen, erklärt die gematik in...
Am 01. November wird Kirsten Kolligs neue Geschäftsführerin der „Katholisches Klinikum Essen GmbH“ und damit die Verantwortliche für die insgesamt vier Krankenhäuser der Contilia Gruppe...
Die Kosten entsprächen etwa denen einer vollstationären Behandlung. Für die Klinik bedeute es zunächst zusätzlichen Aufwand. „Aber wir versprechen uns davon ein Plus an Behandlungsqualität…
Die Kündigung des langjährigen Chefs Horst-Michael A. mit einer kurzen Frist durch die Pro Klinik Holding war rechtmäßig. Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe gestern...
Am 20.08.2019 stellte sich der neue Geschäftsführer des KMG Klinikums Sondershausen dem Landkreis und der Presse vor. Es wird keine gravierenden Änderungen in der Struktur...
Ab sofort erhalten Patienten der Herzzentrum Dresden GmbH Universitätsklinik zusätzlich zu ihrem regulären Entlassbrief auch einen leicht zu verstehenden Patientenbrief. Möglich macht das die Software von „Was hab‘ ich?“
Die Aufwendungen für den stationären Bereich werden damit von 1.452 Euro pro Kopf auf 2.780 Euro pro Kopf im Jahr 2030 steigen
Diese sorge für eine gründlichere Untersuchung und führe damit auch zu einer besseren Prävention von gesundheitlichen Risiken.